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1. Theil 2 - S. 302

1861 - Hanover : Rümpler
302 nothwendig macht. Die Fahrt war, wie im Frieden, ohne strenge Ordnung: die Legionen von einander getrennet, Gepäck und Ge- zeug, ein zahlreiches Fuhrwerk in ihrer Mitte; auch fehlte es nicht an einer großen Menge von Weibern, Kindern, Krämern und anderen wehrlosen Menschen, die sich im Standlager gesammelt hatten und jetzt, das Zurückbleiben für zwecklos haltend, theils nach Aliso giengen, theils sich dem Zuge anschlvffen. Als aber die deutschen Völker in der Nähe den Abzug des römischen Heeres sahen und in der Ferne von demselben hörten, da stürmte der lang verhaltene Ingrimm hervor. Ein großes Licht schlug durch die siustere Nacht und entflammte die Herzen der Men- schen. Freiheitsgeschrei gieiig von Gemeinde zu Gemeinde, Nache- rus von Gau zu Gau. Ein jeder sah seine Gefahr in der Gefahr der bedroheten Brüder. Ein Gefühl in allen führte zu einem Ent- schluß bei allen. Das ganze deutsche Volk, so weit die Kunde er- scholl, erhob sich wie ein einiger Mann. Alle deutschen Völker hatten nur ein einziges Vaterland. Überall wurden die römischen Soldaten überfallen, überall die römischen Bürger erschlagen; und von alleil Seiten brausete der Landsturm heran, um das römische Heer 511 umstellen, um es aufzuhalten aus seinem Zuge, um es an- zugreisen, 511 vernichten und das Vaterland zu befreien. So all- gemein war der begeisternde Zorn, daß Sigismund, des Segestes Sohn, welchen der Vater zum Dienste römischer Gottheiten am Altare der Übier jenseit des Rheines hingegeben hatte, auf den Nus des Vaterlandes die priesterliche Binde zerriß nnb über den Rhein eilte, und nicht zu fehlen bei feinem Volke. Und er selbst, Segestes, blieb nicht zurück. Der Sturm riß auch ihn fort mit seinem Volke, hülweg über seine Verblendung, seinen Neid nnb seine Feindschaft gegen Armin. Inzwischen zogen die Nöiner langsam und bequem ihres Weges, Weser abwärts. Sie bemerkten nilr die Mühseligkeit der Fahrt und gewarteil die Kreise des Unheiles nicht, die sich mit furcht- barer Schnelle um sie zuscunmenzogen. Alls die erste Nachricht von Unordnung oder Widersetzlichkeit erließ Varlls eine richterliche La- dung au die Urheber, entweder weil er in ungeheuerer Verblen- dung auch jetzt noch befangen war, oder!, was wahrscheinlicher ist, weil er den Schein unerschütterlicher Zuversicht und Haltung be- wahren zu müssen glaubte. Aber die Noth wuchs, die Gefahr kam näher. Der Weg war schon dlwch große Bäume gesperret; die vaterländischen Götter, das fromme Unternehmen begünstigend, sandten Regenschauer und Sturm; die Unbehaglichkeit, das Zittern des Leibes vermehrete schnell die aufsteigende Angst der Seele, und die erschütterten Gemüther wurden zugleich durch schauerliche Er- scheinungen am Himmel und auf der Erde gequälet. Schon kam es -zwischen den deutschen Scharen, die das Heer begleiteten, und den Römern zu blutigen Auftritten. Die webrlose Menge, Weiber

2. Theil 2 - S. 307

1861 - Hanover : Rümpler
307 hat treu den Römern gedienet, so lange er in ihrer Verpflichtung stand; er ist mit ganzer Seele zu seinem Volke getreten, als dieses die Kette zerriß, an welcher and; seine Verpflichtung hieng, und hat stch auf die Höhe gesiedet, die ihm gebührte, als die Gewalt der Umstände, als die Noth des Augenblickes die große Frage zur Ent- scheidung gebracht hatte: ob fortan lioch ein deutsches Volk, ob iloch Freibeit sein, oder ob allgemeine Knechtschaft die Welt be- herrschen iliid den Geist, die Tugend, alles Edle, Große, Schöne ersticken solle. Das ist die Verschwörung der Deutschen, das die Verrätherei Armin's, das die Treulosigkeit und die Hinterlist. Der größte Geschichtschreiber der Römer, Taeitns, desseii er- habene Seele immer da ist, wo sich die Wahrheit fliidet und das Recht, hat auch bei biefen Vorgängen, die er nach dem Plane sei- nes Werkes nicht zii erzählen hatte, die Würde der Geschichte her- zilstellen gesucht. Zwar weiß audj er von einer Vorbereitung des Anfstaiides; aber er hat sogleich die Quelle angegeben, ans welcher die Kunde von dieser Vorbereitiliig eiitsprungen ist. Segestes hatte den Vernichtnngskampf gegen die Römer mitgekämpfet. In der Folge aber bedurfte er römischer Hülfe und darum vor allem rö- mischer Verzeihung. Deswegen mußte er wünschen, beu Römern frühere Beweise seiner Anhänglichkeit und Treue gegeben zu haben, um jene That, die ehrenwertheste in seinem Leben, auszugleichen. Varns war gefallen und konnte nicht widersprechen; alle Römer, die um Varns gestanden hatten, waren gleichfalls dahin. Also sprach er von einer Verschwörung Armin's, um sich selbst das Verdienst eines erfolglosen Verrathes beizulegen. Ost, sagte Se- gestes, ohne zu bedenken, wie verächtlich nach dieser Angabe er selbst in den Angen der Römer erscheinen mußte, oft sei Varns von ihm gewarnt; aber man habe ihm keinen Glauben geschenket. Noch am letzten Abend vor dem Ausbruche habe er beim Gastmahle daraus bestanden, Varns möge ihn, den Armin, und die vorzüg- lichsten deutschen Männer gefangen nehmen; seiner Fürsten be- raubet, würde das Volk nichts wagen, und die Zeit würde Schuld und Unschuld unterscheiden. Aber er habe kein Gehör gefunden, und so feien die Ereignisse der folgenden Tage herbeigeführet, die nur beweinet, die nicht entschuldiget werden könnten. Die Römer mochten wohl erkennen, daß Segestes diese Ereignisse nicht über- lebet haben würde, wenn er in Armin's Gegenwart einen solchen Verrath ausgesprochen hätte; begierig jedoch zu verwirren und zu entzweien, gaben sie sich den Anschein, als glaubten sie der wider- sinnigen Erzählung des verlassenen und geängstigten Mannes. Taeitns aber stellt ihn in das Licht der Geschichte. Er lässet den Segestes sich selbst den Verräthern zugesellen. Er zeichnet ihn ebenso unglücklich, klein und erbarmungswürdig, als den Armin groß, geehrt und erhaben. Und über die Entscheidung im Teuto- burger Walde drängt er sein Urtheil in die wenigen Worte zu- 20*

3. Theil 2 - S. 298

1861 - Hanover : Rümpler
298 wirken: es ist nicht wahrscheinlich, daß er diesen Gedanken will- kürlich und ohne Zustimmung des Augustns verfolget habe. Um ihm aber die Vollziehung der Befehle möglich zu machen oder zu erleichtern, ward ihm ein Schwarm von Sachwaltern und Ge- schäftsleuten aller Art gegeben, den er mit stch an den Rhein nahm. Er selbst, Varns, ein vielerfahrener Mann, jedoch den Unterschied zwischen dem alten abgelebten Volke der Syrer und dem frischen, kräftig aufstrebenden Stamme der Deutschen nicht gewarend, be- handelte die große Aufgabe wie ein gewöhnliches Geschäft, mit Zuversicht, mit Gleichgültigkeit, mit kalter, verachtender Ruhe, ans nichts sinnend, als wie er die unangenehme Sache sobald als möglich vollenden könne. Daher sein Eifer ohne Theilnahme. Die gewöhnliche Vorsicht jedoch, die der Dienst forderte, vernachlässigte er nicht. Zwei Legionen ließ er unter seinem Neffen, dem Legaten Asprenas, am Rheine, zur Beobachtung und zu freier Verfügung. Mit drei Legioneil, den schönsten, stärksteii und geübtesten, die Rom hatte, mit sechs Cohorten, drei Geschwadern Reiterei und einer Menge Hülfstruppen der gallischen Völker, im ganzen mit einem Heere von mehr als fniiszigtausend Mann, gieiig er vom Rhein an der Lippe hinaiif in das Innere Deiitschlands, mitten in die deutschen Völker hinein; einen Theil dieser Truppen mag er auch schon in Deutschland gefunden haben. Überall herrschte tiefe Ruhe. Er glaubte daher nicht, wie bisher geschehen war, nur einen dro- henden Zug durch die Gauen des Landes machen, die Festungen besuchen und versorgen und etwa die Besatzungen erneuern und verstärken zu müssen und alsdann wieder zum Rheine zurückzu- kehren, sondern es schien ihm förderlicher und nicht zu gewagt, ans dem linken User der Weser, im Lande der Cherusker, ein Stand- lager zu beziehen. Dieses Standlager, vielleicht nach Art einer Stadt erbauet, wurde der Mittelpunkt aller Uilternehmungen, alles Getreides, alles Verkehres, aller Geschäfte. Zu demselben begaben sich die Fürsten der deutschen Völker, und wohl auch mit kriege- rischen Scharen, zu demselben jeder, der zu bitten oder zu klagen hatte; in demselben war Markt, Tausch und Handel. Varus selbst, in der Mitte dieser geräuschvollen Welt, umgeben von dem Glalize der Massen seiner schönen Legionen, erschien in fürstlicher Herrlich- keit. Er sandte seine Befehle zu den deutschen Völkern, schrieb Steuern aus und Lieferungen jeglicher Art, und kleine Abthei- lungen seines Heeres, hierhin gesendet und dorthin, gaben den Vor- schriften Nachdruck und sorgten für Ordnung und Sicherheit der Wege. Auch saß er, Varus, dem Prätor am Markt in Rom gleich, zu Gerichte, ließ die Angelegenheiten deutscher Männer, ihre Streitig- keiten unter einander, ihre Zwiste mit römischen Soldaten oder Kaufleuten, von gelehrten Sachwaltern in lateinischer Sprache führen, entschied nach fremdem, nach römischem Rechte, wie gegen Ünterworfene und Selaven, und ließ den Richterspruch, unbegreif- -4

4. Theil 2 - S. 301

1861 - Hanover : Rümpler
301 des schleichenden Segestes und des offenen Jünglings Armin, ihr Wesen und ihr Handeln, konnte ihn nur bestärken in seinem Glau- den. Also verwarf er die Anklagen des segestes und erhielt dem Armin sein Vertrauen. Dennoch ist es höchst wahrscheinlich, daß Armin endlich als ein Opfer der Eifersucht, des Neides imb_ der Nachgierde gefallen, und daß das Sclavenjoch auf dem deutschen Volke gelastet haben würde für ewige Zeiten, wenn dem Segestes vergönnet gewesen wäre, den Varns noch länger mit seinen heim- lichen Anklagen zu beschleichen und zu bestürmen. Aber die Hand jener Weisheit, welche die Schicksale der Menschen und Völker lenket, wendete solches Unglück ab und führte unerwartet das Er- eignis herbei, durch welches Deutschland für die große Bestim- mung gerettet und erhalten ward, die es in der Entwickelung des Lebens der Menschheit erfüllen sollte. Ein entferntes deutsches Volk, müde der Mishandlungen durch die Fremdlinge und nicht geschrecket durch die Macht der Römer, die es in seiner Nähe nicht gesehen hatte, erhob sich zu einem Aus- stand, erschlug die römischen Dränger in seiner Mitte und zerriß das Netz der Arglist und der Gewaltthat, in welchem es sich ge- fangen sah. Niemand nennet den Namen dieses Volkes, niemand den Wohnsitz. So unwissend oder so gleichgültig waren die Römer. Indes ist es, nach dem Gange der Ereignisse, nicht unwahrschein- lich, daß der Aufstand weit nach Norden hin stattgefunden habe, nicht fern von den Ufern der Weser. Varus aber wurde Ruch die Nachricht von dieser Empörung desto stärker aufgeschrecket, je größer seine Sicherheit gewesen war. Umfang und Art nicht übersehend, auch wohl Galliens iinb Pannoniens Kriege bedenkend, hielt er für nothwendig, seine ganze Macht .anzuwenden, um das Feuer zu löschen bei der Entstehung. Segestes unterließ nicht, um seine Be- schuldigungen geltend zu machen, auch diesen Umstand als einen Beweis für die schlechte Gesinnung der Deutschen hinzustellen, deren Urheber und Pfleger Arminius sei. Varus aber durfte jetzt am wenigsten eingehen. Deswegen vereinigte er, als ahnete er nichts, noch einmal die deutschen Fürsten zu einem nächtlichen Mahl, um sie zu gewinnen oder zu befestigen, und ertheilte ihnen dann, mit fcheinbarem Vertrauen, den Befehl, ihre Scharen zu versammeln und ihm zu folgen auf seiner Heerfahrt. Das war in der Weise, die Cäsar in Gallien befolgt und bewähret gefunden hatte. Sie sollten unschädlich gemacht und erhalten werden im Gehorsam des Dienstes. Sie sollten mitwirken zur Befestigung der Ketten Deutschlands. Sie zollten Zeuge sein von der Strafe, welche empörte Völker traf. Er brach auf, wahrscheinlich im Anfange des Monats September, nenn Jahre nach Christo; die deutschen Fürsten folgten mit ihren Hülfsscharen. Je entfernter aber noch der Krieg war, desto weniger glaubte Varus, um keinen Schein von Mistranen zu geben, die Vorsicht beobachten zu müssen, welche nur die Nähe des Feindes

5. Theil 1 - S. 309

1859 - Hanover : Rümpler
309 Mich hinterm Ofen auf die Bank. Doch kommt der Schelmfranzos zurück, Der uns die besten Hühner stahl Und unser Heu und Korn dazu; Daun nehm' ich einen rothen Rock Und auf den Buckel mein Gewehr! Dann komm nur her, du Schelmfranzos!' «Hans,' sagte Toffel, «lang' einmal Die Kiepe her, die hinter dir Im Riedgras steht, und gieb dem Mann Von unserm Käs und Butterbrot, Ich samml' indessen dürres Holz; Denn sieh, das Feuer sinket schon.' 279. Die Sachsen und die Wenden 928 und 929. Von Giesebrecht. Geschichte der deutschen Kaiscrzeit. Braunschweig 1855. I, 207. Hie Wenden ließen dem Sachsenvolk nimmer Ruhe; Heinrich der Vogelsteller beschloß den Krieg gegen sie. Der erste Angriff galt den Hevellern, einem wendischen Stamme, der auf beiden Sei- ten der breiten, seereichen Havel und an der untern Spree wohnte. Mehrmals kam es zum Kampfe, immer siegte Heinrich und drang endlich bis zur Hatiptfeste dieses Stammes, dem jetzigen Branden- burg, vor. Die Stadt, Brennaburg damals genannt, lag rings von der'havel umflossen. Es war mitten im Winter, als Heinrich ste belagerte, und aus dem Eise schlug er sein Lager auf. Eis, Eisen und Hungersnoth: die brachten Brennaburg zu Fall, und mit ihm flel das ganze Hevellerland in die Hände des Siegers. Danach zog Heinrich südwärts gegen die Daleminzier, gegen die er einst seine ersten Lorbeeren erfochtet; hatte. Sie kannten schon die Streiche von Heinrich's Schwert und wagten tiicht, ihm im offenen Felde zu begegnen: sie schlossen sich deshalb in ihre Feste Jana ein; aber am zwanzigsten Tage wurde auch diese genommen. Tödtlicher Haß herrschte zwischen Wenden und Sachsen, und auch hier sielen ihm blutige Opfer. Die Stadt wurde geplündert, was mannbar war, erschlagen, die Kinder als Sklaven verkauft. So wollte es die arge Sitte, und der Deutsche hat sein Wort ^Sklave' von den Slaven genommen. Während Heinrich, immer siegreich, weiter südwärts drang gegen die mächtigen Böhmen, kämpften sächsische Grafen mit Glück gegen die nördlich wohnenden Wenden, unterwarfen namentlich die Redarier, und binnen kurzer Zeit wurde der größte Theil des Landes zwischen Elbe und Oder der Herrschaft der Sachsen ge- wonnen. Aber der harte Sinn der Wenden war nicht gebrochen, und das vergossene Blut schrie um Rache. Wüthend erhoben sich
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